Die Vorbereitungen zum Rennen verliefen sehr Anstrengend...
- bei Stefans Audi mochte die Kupplung nicht so richtig greifen, also noch mal das Getriebe raus und wieder rein.
- bei Svens Subaru griff sie aber um so mehr, und wollte gar nicht erst trennen, also selbe Prozedur.
- Maren hatte kein Glück mit dem Kühler ihres Opels, der Eingebaute war undicht, und die darauffolgenden sechs leider auch.
- für Ronny mußte noch der Opel von Stefan G. hergerichtet werden. Neuer Fahrer neues Glück (vielleicht schafft er es ihn zu zerlegen...)
- für Mirko mußte noch ein kompletter Wagen aufgebaut werden, ein Opel Kadett.
Am Rennwochenende machten wir dieses Jahr irgendwie sehr viel Schrott...
- Stefan zerlegte seinen Audi gleich beim Zeitrennen an einem Treckerreifen, worauf Björn sich dachte: "Da schieße ich ihm gleich einen Neuen zum schlachten von der Strecke". Da beim Alten nach der Reparatur das gleiche Kupplungsproblem wie bei den Vorbereitungen auftrat, wurde der Abgeschossene wieder flott gemacht. Der lief wesentlich besser als erwartet. Herzlichen Dank an Moppel.
- dem Golf von Lars war die Strecke irgendwie zu uneben, bei ihm verformte sich ohne fremdes zutun einfach ein Querlenker, weshalb er nicht am Crashrennen teilnehmen konnte.
- Sven verbog sein Auto bei mehreren Überschlägen so dermaßen, das die komplette Hinterachse gerichtet werden mußte, und am Ende fing auch noch die Kupplung an zu rutschen.
- Mario war der Meinung, er müsse sich auch ein wenig Überschlagen, was auch mit weniger Schäden ganz gut klappte. Aber irgendwie muß er sich verschaltet haben, da sein Auto keinen Gang mehr haben wollte.
- nachdem Björn Stefan einen neuen Wagen geschossen hatte, lief seiner eigentlich problemlos..., bis er irgendwie beim Crashrennen ausging und man ihm kein Leben mehr einhauchen konnte.
- Ronny hat es geschafft, er hat den Opel kaputt gekriegt, erst ist ihm jemand ins Heck gesprungen, und dann hat er auch noch den Motor kaputt gemacht...und das nach 6 Jahren auf dem Acker.
- bei Marens Opel wollte das Federbein nicht mehr federn, und stieg nach oben aus dem Dom aus, aber erst nachdem Maren 3 Stollenreifen zerlegt hatte.
- bei Mirkos Kadett wollte die Batterie nicht mehr so ganz, und ging in Flammen auf.
- Rainer hielt wieder auf alles drauf, was auf der Strecke stehen blieb, und modelierte die Front seines Jettas ein wenig um.
- Gerrits Wagen wurde es irgendwann zu warm, und er ging einfach aus, und sprang erst nach einer längeren Abkühlphase wieder an.
Ein herzliches Dankeschön wieder an alle Helfer und an Robin für die sehr guten Fotos.

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